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Feinschliff in der Klasseneinteilung

Drexler Automotive Formel Cup

Warum sollte man in vielen Belangen nicht an Bewährten festhalten? Unter diesem Credo geht der Drexler Formel Cup in die neue Saison, die am letzten Märzwochenende im italienischen Mugello gestartet wird. Das rein technische Reglement für die Fahrzeuge bleibt zum Vorjahr unverändert bestehen. Doch es gibt eine neue Klasseneinteilung. “Wir haben diesen Schritt schon lange bei uns in der Organisation diskutiert und wollen ab diesen Jahr den neuen Weg mit nur noch drei Wertungsklassen einschlagen“, sagt Koordinator Franz Wöss. Damit erhalten die Teams die Chance mit ganz unterschiedlichen Formel Fahrzeugen vor allem auf der Motorenseite im Drexler Formel Cup dabei zu sein. Bleiben wird die Regelung indem die Reifenmarke den Teams frei gestellt ist und pro Wochenende zwei Slick-Reifensätze zur Verfügung stehen. Die neue Klasse zum Formel 3 Cup wird sich als Speerspitze der Formelrennserie platzieren. Hier sind die Formel 3 Fahrzeuge der Baujahre 2012 bis 2018 mit einem Lufteinlass von 28 mm zugelassen. Ebenfalls startberechtigt sind die F320 mit Toyota Moren mit max. 31 mm Lufteinlass, so wie die Formel 3-Fahrzeuge mit VW Power Engine, die Formel Master Fahrzeuge und die Tatuus-Rennwagen aus der Formel Regional. Die Leistungsunterschiede werden durch die Mindestgewichte der Fahrzeuge angeglichen.

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Sandro Zeller testete GT3-Lamborghini und LMP3-Prototyp in Hockenheim

Drexler-Automotive Formel Cup

Mit Ende der Saison 2018 endete auch das langjährige Sponsorship von Remus als
Namensgeber der österreichischen Formel-Rennsport Wertungen welche seit 1992
von Franz Wöss durchgeführt werden. Anlaß für Herbert Drexler seine bisherige
Unterstützung auszubauen und ab 2019 dem Drexler Automotive Formel Cup
(http://www.afr-pokale.com/ ) seinen Namen zu geben. In Kooperation mit
BioCircle wurde für den besten jungen Fahrer ein Sonderpreis ausgeschrieben, ein
Trackday in einem von Konrad Motorsport betreuten Lamborghini GT3 auf der
Rennstrecke in Hockenheim.

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Hochkarätiger Terminkalender für diese Saison

Drexler-Automotive Formel Cup

Der Drexler Formel Cup hat sich zu einer der attraktivsten Formel-Rennserien in Europa etabliert. Das beweist auch der nun fixierte Terminkalender in der diesjährigen Saison. Gleich auf sieben Rennstrecken wo die Formel -1 zu Hause ist, wird man Station machen.“Es ist uns wieder gelungen einen richtig anspruchsvollen Terminkalender auf sieben europäischen Rennstrecken anbieten zu können. Das mit Spa, Red Bull Ring, Imola, Mugello, Hungaroring und Hockenheim in Europa sehr renommierte Rennpisten dabei sind, macht uns auch ein wenig stolz. Schon immer war es der Wunsch der Teilnehmer in Formelrennserien dort fahren zu können, wo die Königsklasse ihre Zelte aufschlägt“, sagt Franz Wöss. Der Koordinator vom Drexler Formel Cup hat bei der Saisonplanung auf die Partnerschaft mit der Zinox F2000 Trophy in Italien zählen können. Die Formelserie in Italien fährt 2023 unter einem neuen Namen und wird die Kooperation mit dem Drexler Formel Cup fort führen.

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Aus TopJet wird Zinox Laser

Drexler-Automotive Formel Cup

Die italienische F2000 Trophy hat einen neuen Titelpartner. Über viele Jahre unter den Namen TopJet F2000 Trohpy mit der Formel 3 unterwegs, hat man nun mit der Firma Zinox Laser einen Partnerschaftsvertrag unterzeichnet. Für Serienmanager Piero Longhi ein weiterer Meilenstein, den Formelsport in Italien zu entwickeln und der Formel 3, sowie der Formel Renault eine attraktive Bühne zu verleihen. Der Drexler Formel Cup wird auch weiterhin mit Piero Longhi zusammenarbeiten. “Unserer Partnerschaft mit der Zinox Laser F2000 Trophy steht nichts im Weg. Wir freuen uns auf die gemeinsamen Rennen in Italien, die auch 2023 im Fernsehen übertragen werden“, sagt Koordinator Franz Wöss. Zinox Laser ist seit 15 Jahren in der Feinblechbranche tätig. Man hat sich mit der Fertigung von Komponenten aus rostfreien Stahl für italienische und ausländische Konzerne einen Namen gemacht.

RS.14.01.2023
Presse Drexler Formel Cup

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