REMUS Formel Pokal-Monza (ITA)

Tolles Starterfeld  zum Saisonauftakt

Kommendes Wochenende (17.-19.04.2015) startet der REMUS Formel Pokal im Rahmen der Ferrari Challenge Trofeo Pirelli im italienischen Monza in die neue Saison. Im Autodromo Nazionale Monza geht es außerdem um Punkte zum SWISS Formula Cup. Monza gehört zu den drei Grand Prix Strecken, die sich 2015 im Kalender des REMUS Formel Pokals befinden. “Wir erwarten ein tolles Starterfeld mit 27 Formel 3-Fahrzeugen“, sagt Koordinator Franz Wöss. Erstmals wird der REMUS Formel Pokal mit der italienischen F.2 ITALIEN Trophy in einem Feld fahren. In der jüngsten Vergangenheit wurde diese Kooperation schon praktiziert. So nutzten Teams aus der italienischen Meisterschaft wie MI-VA Motorsport oder Puresport ausgewählte Läufe wie auf dem Red Bull Ring oder im Autodrom Most für ihre Einsätze.

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Aus dem ATS Formel 3 Cup in den Remus Formel 3 Pokal

Der Belgier Jordi Weckx, war einige Jahre im ATS Formel 3 Cup unterwegs und wird in der Saison 2015 mit seinem Dallara 308/11 Volkswagen unter der Betreuung von Rössler Motorsport im Remus Formel 3 Pokal antreten. Weckx war 2012 Vizemeister in der ATS Formel 3 Trophy und will nun im Remus Formel 3 Pokal um die Spitzenplätze ein Wörtchen mitreden.

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Ein weiterer Zugang im Remus Formel 3 Pokal 2015

Der Italiener Luca Iannaccone, wird im Team von Franz Wöss mit einem Dallara 303 Opel im Remus Formel 3 Pokal und in der Remus Formel 3 Trophy antreten. Luca war ja bereits 2001 schon Austria Formel 3 Trophy Sieger und startete von 2003 bis 2014 im ATS Formel 3 Cup.

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Fragen an Thomas Amweg

Vor dem Saisonstart zum REMUS Formel Pokal in Monza stellte sich Thomas Amweg den Fragen von Rolf Schindler (Presse REMUS Formel Pokal). Der Schweizer wird 2015 erneut im Ex-Vettel- Formel 3 am Start sein.

Thomas, wie schätzt Du die vergangene Saison aus Deiner Sicht ein?
Natürlich sehr erfolgreich. Nach dem Gewinn der Meisterschaft und der unfallfreien Saison bin ich sehr zufrieden. Ich absolvierte die Saison meist in einem kleinen Drei-Mann-Team ohne irgendwelche Ingenieure und bereite mein Auto zuhause selbst vor. Auf die Sprüche im Vorjahr, ich würde nur dank eines starken Autos gewinnen, habe ich im ATS Formel 3 Cup auf dem Nürburgring mit Platz 5 und einigen Führungskilometern geantwortet.

Mit welchen Erwartungen bist Du letztes Jahr im REMUS Formel Pokal gestartet?
In erster Linie steht bei mir der Spaß und die Konstanz im Vordergrund. Und dann wünscht sich jeder Rennfahrer unfallfrei die Rennen beenden zu können. Nach dem Gewinn des Vizetitels hatte ich den Gesamtsieg für 2014 natürlich im Hinterkopf.

Ist Dir der Umstieg vom Formel Renault zum Formel 3 schwer gefallen und welche Unterschiede gibt es zwischen den Rennwagen?
Der Umstieg war nicht schwer. Ich hatte 2013 bei Franz Wöss im Formel 3 erste gute Erfahrungen gemacht. Durch die gute Betreuung und Erfahrung von Jo Zeller Racing fiel mir der Umstieg wesentlich leichter. Die Unterschiede zwischen beiden Kategorien sind groß. Speziell im Bereich Anpressdruck oder wie man so schön sagt Down-Force, liegt der Formel 3 in einer anderen Liga. Auch der Bremsunterschied ist enorm. Die Geschwindigkeiten sind allerdings nicht so weit auseinander.

Was müsstest Du in diesem Jahr noch verbessern da die Konkurrenz größer sein wird?
Ich habe mich im Bereich Fitness und Ausdauer noch gesteigert. Um konstant schnell zu sein, musst Du körperlich fit sein. Für diese Saison bin ich gut vorbereitet und hoffe wieder vorn mitfahren zu können. Das Auto muss ich noch besser kennen lernen und mich auf der Bremse verbessern.

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